Gepäckaufbewahrung Palos de la Frontera

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Radical Storage ist ein internationales Gepäckaufbewahrungsunternehmen, das mit lokalen Unternehmen an verschiedenen Reisezielen auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, um vertrauenswürdige Aufbewahrungsdienste anzubieten. Sie können jeden unserer verifizierten Standorte für nur 5 € pro Gepäckstück und Tag buchen, ohne Größen- oder Gewichtsbeschränkungen.

Über Palos de la Frontera

Palos de la Frontera liegt im Herzen der Provinz Huelva im Südwesten Spaniens und ist eine kleine Stadt mit ruhigen Aussichten und Bio-Produkten. Palos de la Frontera ist vor allem ein landwirtschaftliches Dorf, in dem Erdbeeren, Himbeeren und anderes Obst und Gemüse angebaut werden.

Die Stadt wurde im frühen 14. Jahrhundert gegründet und weist Spuren der oberpaläolithischen, maurischen und römischen Zivilisation auf. Zu dieser Zeit war Palos de la Frontera eine Seefahrer- und Küstenstadt, in der der Fischfang die Hauptbeschäftigung der Einwohner war.

Obwohl es sich um eine kleine Stadt handelt, hat Palos de la Frontera laut der Volkszählung von 2018 11.000 Einwohner. Der Name leitet sich vom lateinischen Wort Palus ab, was See oder Lagune bedeutet, da die Stadt an einem Hafen liegt. Tatsächlich war der Hafen von Palos de la Frontera der Ort, an dem der berühmte Entdecker Christoph Kolumbus im Jahr 1492 die Segel setzte, um Amerika zu entdecken.

Sehenswertes in Palos de la Frontera

Hier sind einige der Sehenswürdigkeiten in Palos de la Frontera:

Iglesia de San Jorge

Es handelt sich um eine katholische Kirche im gotischen Stil, die aus dem 15. Seit ihrer Erbauung wurde die Iglesia de San Jorge mehrfach renoviert, wobei die größte Renovierung im Jahr 1755 nach dem Erdbeben in Lissabon stattfand. Im Jahr 1931 wurde sie zum Nationaldenkmal erklärt.

La Fontanilla

La Fontanilla ist eine Attraktion, die man in Palos de la Frontera unbedingt gesehen haben muss, insbesondere für Liebhaber der Meeresgeschichte. Es handelt sich um einen Brunnen aus dem 13. Jahrhundert in der Calle Cristóbal Colón, der ursprünglich als öffentliche Wasserquelle für die aus dem Hafen von Palos de la Frontera auslaufenden Seeleute diente.

Casa de la Misericordia

Die Casa de la Misericordia war in der seefahrenden Zeit von Palos de la Frontera ein Krankenhaus namens Hospital de la Sangre. Es war ein Zufluchtsort für Seeleute, die während ihrer Reise krank wurden und sofortige Pflege und medizinische Versorgung durch Fachleute benötigten.

Casa Museo Martin Alonso Pinzón

Es handelt sich um ein Museum in einem von Martin Pinzón entworfenen Haus im Renaissance-Stil, das im 15. Das Haus gehörte der Familie von Martin Alonso Pinzón und ist heute eine Touristenattraktion, da sie eine wichtige Rolle bei der Umsetzung und Dokumentation der Entdeckung Amerikas spielte.